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Gradido - eine Ökonomie der Dankbarkeit

KÜNZELSAU - Eine gerechte Wirtschaft, eine faire Währung, ein System in welchem Geld wieder dem Menschen dient und nicht die Menschen dem Gelde. In dem die Natur Partnerin ist und zurückgegeben wird anstatt nur auszubeuten. Eine Ökonomie der Dankbarkeit und Wertschätzung. Das ist die Vision und das Projekt Gradido.


Das bestehende Geldsystem gerät immer mehr in Schieflage, die Schere zwischen Arm und reich klafft immer weiter auseinander und Wirtschaft, Politik, das gesellschaftliche Leben und selbst unser eigenes Denken ist von den Zwängen und Abhängigkeiten gefangen die der Macht des Geldes innewohnen.

Gradido ist ein Forschungsprojekt und die Hoffnung vieler, nach einem zukunftstauglichen Wirtschaftssystem suchender Menschen. Mit einem neuen Wirtschaftssystem, das auf Dankbarkeit aufbaut und das Gemeinwohl fördert, könnte die Menschheitsfamilie gute Chancen haben, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern. Die Gradido-Akademie für Wirtschaftsbionik erforscht ein solches Modell.


Die Initiatoren von Gradito Margret Baier und Bernd Hückstädt. Foto: Gradido-Akademie


Margret Baier und Bernd Hückstädt treibt die Vision des gerechten Geldes seit über zwanzig Jahren um. Inzwischen ist eine erwachsene Internetplattform entstanden. Im Interview sprachen wir über die Ungerechtigkeit des bestehenden Systems und wie Gradido eine gerechte Alternative sein kann. Über Mangel- und Angstdenken und wie es durch Fülle und Dankbarkeit abgelöst werden kann. Über Wirtschaftsbionik und wie die Natur als Vorbild dient und natürlich über das Wer, Wie Was Warum der Währung für eine enkeltaugliche Zukunft.

Auf der Website findet Ihr nicht nur ausführliche Informationen über das Projekt und die technischen Möglichkeiten, per link oder QR-Code eine Gradido-Überweisung zu tätigen. Unter "Aktuelles" gibt es auch einen Blog und den Podcast in welchen es hörenswerte Interviews mit Menschen finden die an einer enkeltauglichen und lebenswerten Zukunft mitgestalten und forschen.



HD ca. 60 Minuten

Interview, Kamera, Schnitt: Cornelius Braitmaier

Footage für Intro: Pexels

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